ich möchte keine konkrete antwort geben, es gibt einfach viel zu verschiedene geschmäcker in der sache.
im interesse des kindeswohls rege ich statt dessen an, diese einfache grundregel zu befolgen:
-- langer familienname (drei oder mehr silben): kurze vornamen
-- kurzer familienname: vornamen mit mehr silben.
es empfiehlt sich, aus eine gewisse vokalkontrastierung zu achten!
auch die übergänge vom letzten laut des hauptsächlich benutzten vornamens (rufnamens) und dem ersten des familiennamens sollten "schmerzfrei" sein.
schlimm hört sich z.b. an:
zu "schulz, huber, gruber" der rufname "gudrun"
---> besser: angelika,
zu "weber, schneider, klein" der rufname "peter"
---> besser: maximilian,
zu "mahler, mayer, hartmann"der rufname "adam"
---> besser: ludwig.